Der Beitrag stellt die Vegetationsentwicklung im Wollmatinger Ried seit den Extremereignissen von 1999 und 2003 unter störungsökologischen und naturschutzfachlichen Gesichtspunkten dar. Der Bodensee ist der einzige große Voralpensee, dessen Ausflussschwelle noch nicht verändert und der noch nicht staureguliert ist. Das charakteristische Störungsregime (episodische Extremhochwasser- und Extremniedrigwasserphasen) ist ein wesentlicher Faktor für den Erhalt der biologischen Vielfalt (genetische Vielfalt, Artenvielfalt, Habitatvielfalt) im unteren Eulitoral (ca. 0,5 m unterhalb bis 0,2 m oberhalb der Mittelwasserlinie). Dabei spielen (i) die Dominanzschwächung des Schilfs (Phragmites australis) durch Hochwasser und (ii) die nachhaltige Besiedl...
Die studentische Belegarbeit in den Fächern Geobotanik und Naturschutz/ Landespflege beschreibt die ...
Im August 1988 führte eine Exkursion des Systematisch-Geobotanischen Instituts Bern durch die Bayeri...
Um Veraenderungen an Landoberflaechen verfolgen zu koennen, muss in zunehmendem Masse von Beobachtun...
Im Spannungsfeld zwischen Grundwassernutzung, Naturschutz und Tourismus wurden umweltverträgliche St...
Naturnahe Gewässer haben heute in Mitteleuropa Seltenheitswert. Die Landschaft ist geprägt durch Näh...
Das Naturschutzgebiet (NSG) "Untere Schwarze Elster" befindet sich im ehemaligen Landkreis Jessen, d...
Landbedeckungsinformationen spielen eine wichtige Rolle für die Parametrisierung hydro-logischer Mod...
In ausgewahlten Sandgebieten in den Nord-Niederlanden wird versucht, durch Abtrag der obersten Boden...
Im Rahmen dieser Arbeit wurde durch die Aufnahme von zwanzig Probeflächen (10m x 10m) die Vegetation...
In der vorliegenden Arbeit wird die hydrologische Reaktion verschiedener Boden-/Vegetationskomplexe ...
Zurzeit gibt es noch wenige wissenschaftliche Untersuchungen über den Einsatz und die Auswirkungen v...
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mögliche Eutrophierungserscheinungen von zwei unterschiedlichen...
Am Beispiel zweier im hessisch-thüringischen Grenzgebiet gelegener Muschelkalk-Felshänge des mittler...
Waldes angenommen, ohne dass die dafür verantwortlichen Parameter lückenlos eruiert worden sind. Ver...
Flora und Vegetation Mitteleuropas unterliegen einem starken Wechsel. Nach Ende der letzten Kaltzeit...
Die studentische Belegarbeit in den Fächern Geobotanik und Naturschutz/ Landespflege beschreibt die ...
Im August 1988 führte eine Exkursion des Systematisch-Geobotanischen Instituts Bern durch die Bayeri...
Um Veraenderungen an Landoberflaechen verfolgen zu koennen, muss in zunehmendem Masse von Beobachtun...
Im Spannungsfeld zwischen Grundwassernutzung, Naturschutz und Tourismus wurden umweltverträgliche St...
Naturnahe Gewässer haben heute in Mitteleuropa Seltenheitswert. Die Landschaft ist geprägt durch Näh...
Das Naturschutzgebiet (NSG) "Untere Schwarze Elster" befindet sich im ehemaligen Landkreis Jessen, d...
Landbedeckungsinformationen spielen eine wichtige Rolle für die Parametrisierung hydro-logischer Mod...
In ausgewahlten Sandgebieten in den Nord-Niederlanden wird versucht, durch Abtrag der obersten Boden...
Im Rahmen dieser Arbeit wurde durch die Aufnahme von zwanzig Probeflächen (10m x 10m) die Vegetation...
In der vorliegenden Arbeit wird die hydrologische Reaktion verschiedener Boden-/Vegetationskomplexe ...
Zurzeit gibt es noch wenige wissenschaftliche Untersuchungen über den Einsatz und die Auswirkungen v...
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mögliche Eutrophierungserscheinungen von zwei unterschiedlichen...
Am Beispiel zweier im hessisch-thüringischen Grenzgebiet gelegener Muschelkalk-Felshänge des mittler...
Waldes angenommen, ohne dass die dafür verantwortlichen Parameter lückenlos eruiert worden sind. Ver...
Flora und Vegetation Mitteleuropas unterliegen einem starken Wechsel. Nach Ende der letzten Kaltzeit...
Die studentische Belegarbeit in den Fächern Geobotanik und Naturschutz/ Landespflege beschreibt die ...
Im August 1988 führte eine Exkursion des Systematisch-Geobotanischen Instituts Bern durch die Bayeri...
Um Veraenderungen an Landoberflaechen verfolgen zu koennen, muss in zunehmendem Masse von Beobachtun...